S&D MEPs Josef Weidenholzer and Ana Gomes raise awareness to the humanitarian situation in refugee camps in Greece.
Two members of an S&D delegation, Josef Weidenholzer and Ana Gomes, just returned from a fact-finding mission to the refugee camps Serres and Petra Olympou in Greece. The main objective of the mission was to understand the delay in the process of relocation of the Yazidi community, as well as to monitor the humanitarian situation on the ground.
Following their three-day fact-finding mission in the refugee camps Serres and Petra Olympou in Greece, Portuguese MEP Ana Gomes and Austrian MEP Josef Weidenholzer said:
“The relocation programme needs a special task force to connect the dots, provide faster information, decrease the bureaucratic hurdles and unburden Greek authorities.
“We were shaken by the appalling conditions in these two camps and kept asking ourselves how a situation like this can actually happen in Europe at all.”
More than 2,500 Yazidi people are living in dilapidated tents, without heating or access to electricity. The sanitary conditions are horrific; there are 30 toilets for 1,400 people. A majority of these people are orphaned children who have lost their parents and who are still traumatised by the brutal slaughter of relatives they’ve had to witness – so are most women in the camps, many of whom have been enslaved by ISIS, hence there is an urgent need for proper trauma care. Children and youths have not been schooled for three years. The cold temperatures, precipitation and bad hygienic conditions lead to illnesses, especially among the young ones.
“Under these conditions, winter is a real threat to these people”, added Josef Weidenholzer and Ana Gomes.
A special task force is needed
“The goal of our visit was to see the humanitarian situation on the ground and to understand why the relocation process is not working. At least one member state, Portugal, has repeatedly expressed its willingness to receive a group of Yazidis”, emphasises Anna Gomes.
In fact, only 200 refugees from Serres and 400 from Petra Olympou are fully registered, yet according to the latest information the relocation programme is slowly starting this week.
“What we need is a special task force to support the programme as best as is possible and connect the dots when it comes to providing background information, logistics and unsolved obstacles. This would reduce bureaucratic hurdles, accelerate the process and unburden Greek authorities”, states Josef Weidenholzer.
Yazidis are victims of genocide
The MEPs put emphasis on the Yazidi camps since members of this religious minority have been facing double-discrimination throughout history and as such have been victims of genocides, as concluded by the UN Commission of Inquiry on Syria and expressed by resolutions of the European Parliament, National Parliaments and the US Congress. The most recent genocide happened in the summer of 2014 when the terrorist group ISIS attacked the Sinjar region in Iraq.
—English version below —-
Utl.: MEP Josef Weidenholzer und MEP Ana Gomes berichten über ihre Mission in den Flüchtlingscamps Petra Olympus und Serres
Seit zwei Jahren harren Flüchtlinge, mittlerweile 60.000, in den Flüchtlingscamps in Griechenland aus. Besonders betroffen sind die im Jahr 2014 vor dem IS geflüchteten YezidInnen. Knapp über 4.500 YezidInnen befinden sich allein in den beiden Camps Petra Olympus und Serres. Der österreichische EU-Abgeordnete Josef Weidenholzer und die portugiesische EU-Abgeordnete Ana Gomes sind vergangenes Wochenende von einer Fact-Finding Mission zurück gekommen, wo sie sich ein Bild von der Lage vor Ort gemacht und gleichzeitig überprüft haben, wie die Umverteilung und die Quotenregelung greifen.
PK: MEP Weidenholzer und MEP Gomes: Humanitäre Situation der Flüchtlinge in Griechenland
Datum: 16.11.2016, um 12:45 Uhr
Ort:
Europäisches Parlament
Press Center- Glassroom, PHS 0A050
Rue Wiertz 60, 1000 Brüssel
Rückfragen & Kontakt:
Office MEP Joesef Weidenholzer
Tel. +32 2 28 38473
[email protected]
Invitation to Press Conference
MEP Josef Weidenholzer, Vice-chair of the S&D Group, and MEP Ana Gomes invite you to a press conference following a visit to the refugee camps in Serres and Petra Olympus, Greece.
The main objective of the mission was to understand the delaying in the process of relocation of the Yazidi community, as well as to monitor the humanitarian situation on the ground.
The European Parliament awarded the 2016 Sakharov Prize to two Yazidi women who survived sexual enslavement by ISIS and the UN Commission of Inquiry on Syria has recognised this community as victim of genocide
Conclusions and follow-up action will be announced tomorrow, 16 November, at 12:30, at Glassroom (Press Center), European Parliament.
For further Questions:
Office MEP Joesef Weidenholzer
Tel. +32 2 28 38473
[email protected]
Im September ist die Zahl der Flüchtlinge in Griechenland erstmals auf über 60.000 angestiegen. Unter den Geflüchteten befinden sich Menschen aus IS Gefangenschaft, Personen mit starken körperliche und/oder geistigen Beeinträchtigungen. Menschen die dringend operiert werden müssten, Blinde und Kinder. Insgesamt gibt es für die rund 2.600 jesidischen Flüchtlinge auf dem griechischen Festland, und knapp 200 auf den Inseln drei Camps. Das größte davon ist das Camp Petra, das sich in einem Wintersportgebiet am Olymp, dem höchsten Gebirge Gebirge Griechenlands befindet. Im Winter hat es dort meterhohen Neuschnee, und die Situation im Camp ist laut Berichten alles andere als winterfest. ganz im Gegenteil. Im Camp leben über 1300 Menschen, davon fast 700 Kinder. Ursprünglich war das Camp für 800 Personen konzipiert. Für die 1.300 Personen stehen rund 30 Toiletten und Duschen zur Verfügung. Die Waschgelegenheiten, unter freiem Himmel, befinden sich mehrere hundert Meter von den Duschen entfernt. Die Zustände und immer wieder leeren Lippenbekenntnisse mit nicht eingehaltenen Verbesserungen zerstören zunehmend das Vertrauen. Von 11.-13. November 2016 reisen die beiden Europa-Abgeordneten Josef Weidenholzer (Österreich) und Ana Gomes (Portugal) nach Nordgriechenland, um sich ein Bild von der humanitären Situation vor allem in den jesidischen Flüchtlingscamps zu machen und Hoffnung zu geben. Das Foto zeigt Kinder in einem griechischen Flüchtlingscamp aufgenommen bei unserem letzten Besuch im Frühsommer 2016.
In keinem EU-Land werden mehr europäische Fördergelder missbraucht als in Ungarn. Zehn Prozent der ungarischen Wirtschaftsleistung basieren auf Investitionen, die mit europäischen Steuergeldern finanziert werden. In einer groß angelegten fraktionsübergreifenden Anfrage, die von über 50 Kollegen unterstützt wird, wollen wir der Verwendung von EU-Mittel in Ungarn nachgehen. Die Kommission wird aufgefordert, Licht ins Dunkel zu bringen und Ermittlungen in die Wege zu leiten. Die Bürger haben ein Recht zu wissen, was mit EU-Geldern in Ungarn passiert, systematischer Missbrauch muss aufgedeckt werden.
In Syrien und Irak wurden mindestens 72 Massengräber der Terrororganisation IS/Daesh entdeckt. Das ergeben die veröffentlichten Recherchen der Nachrichtenagentur AP. Besonders viele, rund 40 Massengräber, befinden sich in der Region Sinjar, dem Jesidengebiet im Nordirak, welches im August 2014 von ISIS/Daesh überfallen wurde. „Ich habe bei meinem Besuch in der Sinjar-Region im Juni selbst eines der Massengräber gesehen. Das Grab war nur provisorisch abgesichert.
„Es ist wichtig, EU-Unterstützung für die Sicherung und Exhuminierung der Gräber bereitzustellen. Es handelt sich schließlich um wichtige Beweise, welche die Taten von IS/Daesh belegen und den Angehörigen wichtige Informationen geben.
Die Aufarbeitung ist auch die Basis für die Befreiung und den Wiederaufbau in der Region. Erst, wenn die Täter bestraft sind und die Geschichte aufgearbeitet ist, wird Versöhnung und Leben in der Region möglich sein“, so Josef Weidenholzer.
Die Forderung, Massengräber in Irak und Syrien zu sichern, wurde unter anderem von der New York Times, von ABC News und vom Guardian aufgegriffen.
https://www.theguardian.com/world/2016/aug/30/up-to-15000-bodies-may-be-buried-in-mass-graves-in-syria-and-iraq-survey
Weitere Links:
http://www.voanews.com/a/ap-eu-lawmakers-seek-help-to-preserve-syria-iraq-mass-graves/3495358.html+
http://jg-tc.com/news/world/eu-lawmakers-seek-help-to-preserve-syria-iraq-mass-graves/article_cb19afcf-e201-5bf9-9c28-46777c569f9b.html
http://www.jpost.com/Middle-East/ISIS-Threat/Mass-graves-with-thousands-of-Islamic-State-victims-found-in-Iraq-and-Syria-466669
https://www.dailystar.com.lb/Entity/People/4218217117/Josef-Weidenholzer.ashx?utm_source=Magnet&utm_medium=Entities%20widget&utm_campaign=Magnet%20tool
In Syrien und Irak wurden mindestens 72 Massengräber der Terrororganisation IS/Daesh entdeckt. Das ergeben die veröffentlichten Recherchen der Nachrichtenagentur AP. Besonders viele, rund 40 Massengräber, befinden sich in der Region Sinjar, dem Jesidengebiet im Nordirak, welches im August 2014 von ISIS/Daesh überfallen wurde. „Ich habe bei meinem Besuch in der Sinjar-Region im Juni selbst eines der Massengräber gesehen. Das Grab war nur provisorisch abgesichert. Die Gebeine und Knochen lagen freistehend herum, sind Hunden und der Witterung ausgesetzt. Je länger wir warten, desto weniger wird von den Gräbern und von den Beweisen übrig sein“, schildert Josef Weidenholzer, SPÖ-EU-Abgeordneter und S&D-Vizepräsident. ****
“Es ist wichtig, EU-Unterstützung für die Sicherung und Exhuminierung der Gräber bereitzustellen. Es handelt sich schließlich um wichtige Beweise, welche die Taten von IS/Daesh belegen und den Angehörigen wichtige Informationen geben. Die Aufarbeitung ist auch die Basis für die Befreiung und den Wiederaufbau in der Region. Erst, wenn die Täter bestraft sind und die Geschichte aufgearbeitet ist, wird Versöhnung und Leben in der Region möglich sein”, so der für Menschenrechtsfragen zuständige Vizepräsident der sozialdemokratischen Fraktion (S&D) im Europaparlament. „Es liegt auch an uns, dass die Menschen zurückkehren können und in den Herkunftsregionen wieder eine Zukunft haben. Europa hat selbst ein großes Interesse an Stabilität in der Region und sollte sich nicht zuletzt deshalb für den Aufbau demokratischer Strukturen und einer unabhängigen Justiz in der Region einsetzen“, so Josef Weidenholzer.
Straßburg, 6. Juli 2016. „Ich war noch nie nach einer Fraktionssitzung so fassungslos“, schreibt der deutsche SPD Abgeordnete und S&D Vizepräsident Knut Fleckenstein auf Facebook. Es war ein zu tiefst berührender Moment als die 19 Jährige Jesidin Lamya Taha über ihre fast zweijährige ISIS-Gefangenschaft spricht. Mithilfe der NGO „Luftbrücke Irak“ unter der Leitung von Vorsitzenden Mirza Dinnayi befindet sie sich derzeit zur Behandlung in Deutschland. Lamya Taha ist eine von 6000 Frauen und Mädchen, die im August 2014 bei dem Überfall auf der Region Sindschar im Nordirak von ISIS gefangen genommen und verschleppt wurde, sie stammt aus dem Dorf Kojo, in dem eines der schlimmsten Massaker stattgefunden hat und ihre Eltern getötet wurden. In der Sitzung berichtet sie von unzähligen Vergewaltigungen in der Gefangenschaft und Drohungen, ihre Füße abzuschneiden bis hin zu Selbstmordversuchen und ihrer Flucht, bei der andere ihr Leben verloren haben und sie selbst auf eine Landmine getreten ist. Ihr Gesicht ist schwer von der Flucht gezeichnet. Nach dem Bericht von Lamya Taha erheben sich die Abgeordneten und klatschen. Ein Moment, in dem allen klar ist, dass man sich bei der mutigen Frau nur bedanken kann, in dem man der jesidischen Minderheit größtmögliche politische Unterstützung zu kommen lässt. Möglichkeiten dafür gibt es genug. Im Jahr 2015 wurden zum Beispiel 1100 Frauen und Kinder über die Luftbrücke zur Behandlung nach Deutschland gebracht. Für sie hat damit in Europa ein neues Leben begonnen. Noch immer befinden sich über 3000 Frauen und Kinder in ISIS Gefangenschaft, und rund 1500 ohne Betreuung in Flüchtlingszelten im Nordirak, darunter auch Lamyas jüngerer Bruder. Europa wird gebraucht und ist gefordert, auch die nötigen finanziellen Mittel zur Verfügung zu stellen, damit diese gefunden und befreit werden werden können und sie in Europa jene Hilfe erhalten, die es im Irak für sie nicht gibt. Mit ihrem Bericht in der Fraktionssitzung hat Lamya Taha wichtige Beweise geliefert, die spätestens dann noch mehr gebraucht sein werden, wenn die Täter endlich vor Gericht stehen und bestraft werden.
Rojava, also referred to as Western Kurdistan (Rojavaya Kurdistanê), is a de facto autonomous region originating in three self-governing cantons in northern Syria. The history of the region ROJAVA in thirty pictures. The opening of the exhibition ROJAVA will take place on Monday, the 11th of July at 7pm in the European Parliament. With live performance of Kurdish and Arabic music by Salah Ammo and Peter Gabis.
Opening of the Exhibition
Monday, 11th of July 2016 at 7 pm
JAN 3Q Space Exhibition Area
Rue Wiertz 60/ Place Luxenbourg
European Parliament Brussels
The thirty pictures, in which main characters and historical events of the development of Rojava are represented, will be exhibited from 11th of July until 15th of July 2016. The pictures originates from the private collection of the Austrian political scientist Thomas Schmidinger who has been working on Kurdistan issues since many years. The exhibition is hosted by MEP Josef Weidenholzer, Vice-President of the S&D Group.
Registration: Feel free to bring also your colleagues and friends. Free entry. For a entrance-badge and for registration, please write an email to [email protected].
Ich mag sie die Briten. Schon seit meiner Jugend. Ihre Fähigkeit, Dinge auf den Punkt zu bringen, den Sportsgeist, den sie an den Tag legen, um ein Argument durchzubekommen und die Fairness, die sie dem Unterlegenen entgegenbringen. Ich mag ihren Pragmatismus, der darauf basiert, das Wesentliche sehen zu können und ich mag ihren Durchhaltewillen. Auch die Bereitschaft, zu gewissen Eigenheiten zu stehen und bestimmte Traditionen hochzuhalten, finde ich liebenswürdig. Ich mag ihren Humor. Ich bin mit Monty Python großgeworden. Die Poesie der Songs der Beatles hat mich mein Leben lang begleitet. Ohne Hey Jude, Strawberry Fields oder Norwegian Woods wäre mein Leben um vieles grauer geworden.
Meine erste politische Manifestation war, dass ich mein Jugendzimmer mit einem Union Jack schmückte. Über die Musik der Beatles wurden viele aus meiner Generation quasi zu Briten. Lange Haare als Zeichen des Protests gegen alles Zackige, Schroffe, Verzopfte und Unaufrichtige.
1966 war ich zum ersten Mal in England. Damals war es ein Schock für mich, zu erfahren, warum manche Menschen Probleme damit hatten, dass Deutsch meine Muttersprache war. Wenig später machte mir der Song „Mr. Churchill says“ der Kinks deutlich, wie sehr wir es diesen britischen Eigenschaften zu verdanken haben, dass die Nazis besiegt wurden. „We shall fight them on the beaches, on the hills and in the fields“ hatte dieser 1940 im britischen Unterhaus der Welt versprochen. Deswegen mag ich sie besonders, die Briten.
Ich habe in meinem Leben viele Britinnen und Briten kennen und schätzen gelernt. Diese Begegnungen haben mein Leben bereichert. Ich bin sogar zu einem Liebhaber des britischen Biers geworden. Das heißt sehr viel für jemanden, der im bayerisch-österreichischem Grenzgebiet aufgewachsen ist. Doch Spaß beiseite.
Ich werde nicht müde werden, immer wieder zu betonen, wie wichtig mir die Briten sind. Sie gehören zu Europa. Sie haben unsere Zivilisation und unser kulturelles Erbe ganz wesentlich bereichert. Demokratie und Parlamentarismus etwa oder die Gewerkschaftsbewegung. Die Fabian Society, der so wichtige Persönlichkeiten wie Sidney und Beatrice Webb, George Bernard Shaw oder H.G.Wells angehörten, hat maßgeblich die Politik der europäischen Sozialdemokratie geprägt und die Grundlage für das „Goldene Zeitalter des Wohlfahrtsstaates“ gelegt. An der von den Fabiern gegründeten London School of Economics konnte William Beveridge seine bahnbrechenden Sozialreformen vorbereiten.
Auch wenn es gegenwärtig so aussieht: Es ist keineswegs so, dass auf den britischen Inseln nur neoliberales und konservatives Denken beheimatet wären. Das Vereinigte Königreich ist ein offenes Land.
Die Meinungsfreiheit hat einen hohen Stellenwert. Im Lauf der Geschichte hat es vielen auf dem europäischen Kontinent Verfolgten Asyl gewährt, etwa Karl Marx oder Sigmund Freud. Oder vielen österreichischen Patrioten während der NS-Zeit. Einige davon wurden zu meinen Lehrern, wie Karl R. Stadler oder Herbert Steiner.
Und weil das Vereinigte Königreich ein so wesentlicher Pfeiler meines Europas ist, möchte ich es auch nicht verlieren. Europa würde Wesentliches fehlen.
Großbritanniens Schwäche ist, dass es sich seit den 1980-er Jahren ganz und gar der Sache des Marktliberalismus verschrieben hat und es an der Einsicht mangelt, dies als die eigentliche Ursache der Probleme des Landes zu sehen. Alle relevanten Parteien fühlen sich als Erben Thatchers. Die Eiserne Lady hatte Tony Blair sogar einmal als „my greatest achievement“ bezeichnet, was diesem auch sehr geschmeichelt haben soll.
Die entscheidende Frage ist daher nicht, ob das Vereinigte Königreich die EU verlassen sollte. Vielmehr müsste es darum gehen, einen Bruch mit Thatchers Erbe zu vollziehen. Der neue Vorsitzende der Labour Party hat dies auch erkannt und die Losung ausgegeben, dass Großbritanniens Verbleib in der EU mit der Forderung, diese von ihrer neoliberalen Ausrichtung zu befreien. Da Ergebnis wird weitgehend davon beeinflusst sein, ob es ihm gelungen ist, die Menschen damit zu überzeugen.