Während der Flüchtlingsstrom seit Sommer nur ein Ziel zu kennen schien, nämlich Deutschland, hat sich die Route für viele Asylsuchende zwangsweise geändert. Sie werden zurückgeschickt. Weil sie in Deutschland keinen Asylantrag gestellt haben, weil sie eigentlich nach Schweden weiterreisen wollten, oder weil sie keine Papiere haben. Täglich werden Flüchtlinge von der deutschen Polizei via Passau nach Schärding am Inn gebracht. So will es die Dublin-Verordnung. Im Jänner waren es 1600.
Joes Bericht über seinen Besuch in Schärding finden Sie auf spooe.at!
 

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