Die Bürgerinitiative „Wasser ist ein Menschenrecht“ wurde von mehr als 1,7 Millionen Menschen in Europa unterstützt. Der Erfolg zeigt, wie groß das Bedürfnis der Menschen nach einer anderen Politik ist. Leistungen der öffentlichen Daseinsvorsorge dürfen nicht den Kriterien des Binnenmarkts unterworfen werden. Gemeinsam mit den BürgerInnen konnte auch auf EU-Ebene die Privatisierung der Wasserversorgung über die Hintertür verhindert werden. Dafür hat Josef Weidenholzer als erfolgreich gekämpft.
Unser Kandidat für das EU-Parlament: Univ. Prof. Dr. Josef „Joe“ Weidenholzer
Josef Weidenholzer ist neben seiner Tätigkeit als Universitätsprofessor für Sozialpolitik an der Universität Linz seit zwanzig Jahren ehrenamtlich als Präsident der Volkshilfe tätig. Im EU-Parlament setzt er sich vehement für den Schutz von Versorgungsdienstleistungen und einen Ausbau von Verbraucherschutz ein. Zu seinen größten Erfolgen auf EU-Ebene zählt die Sicherung von Trinkwasser als öffentliches Gut.
Was konnte Univ. Prof. Dr. Josef Weidenholzer erreichen?
Die Konzessionsrichtlinie der EU-Kommission hätte zu einer europaweiten Ausschreibungspflicht geführt und Gemeinden und Städte gedrängt, Leistungen der Daseinsvorsorge an private Unternehmen zu vergeben. Univ. Prof. Dr. Josef Weidenholzer hat erreicht, dass der Wasserbereich aus der Richtlinie ausgenommen wird und damit sichergestellt, dass die Leistungen der Daseinsvorsorge in öffentlicher Hand bleiben. Bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen müssen zudem Sozial- und Umweltkriterien eingehalten werden.
Am 25. Mai können Sie Univ. Prof. Dr. Josef Weidenholzer mit Vorzugsstimme unterstützen
Bei dieser Wahl entscheidet sich in welche Richtung sich Europa entwickeln wird. Gehen Sie am 25. Mai 2014 wählen und unterstützen Sie Univ. Prof. Dr. Josef Weidenholzer mit ihrer Vorzugsstimme. Schreiben Sie dazu den Namen Josef Weidenholzer oder die Zahl 5 in das Kandidatenfeld am Wahlzettel.
Wahlinformation zum Download: Wahlinformation zu den EU-Wahlen am 25. Mai 2014.
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